Online Marketing Blog von Walter Schärer
  • Home
  • Social Media
  • Online-Tools
Twitter LinkedIn Facebook RSS
  • Home
  • Kontakt / Über mich
  • Datenschutz
  • Nach oben
Online Marketing Blog von Walter Schärer
Facebook Twitter Instagram Pinterest
  • Home
  • Social Media
  • Online-Tools
Online Marketing Blog von Walter Schärer
You are at:Home»Projekt-Management»Requirements Engineering Trends & Benchmarks
Adrian Zwingli von SwissQ präsentiert die Trandwave 2012 für Requirements Engineering
Adrian Zwingli von SwissQ
Projekt-Management

Requirements Engineering Trends & Benchmarks

Walter SchärerBy Walter Schärer4. Mai 2023Keine Kommentare3 Mins Read
Hier teilen
LinkedIn Twitter Facebook Email

Vortrag von Adrian Zwingli, SwissQ

Nur 35% der Projekte gelten als on-time, on-budget und mit guter Funktionalität abgeschlossen.
Die Probleme liegen in der Aufwandschätzung (moving target), in der Planung, in der Anforderungs-Definition und in realistischen Erwartungen.

Adrian Zwingli von SwissQ präsentiert die Trandwave 2012 für Requirements Engineering

Requirements Engineering wird in Firmen zwar als wichtig erachtet, die nötigen Ressourcen werden aber oft nicht gesprochen. Man beginnt schnell mal mit der Software-Entwicklung, erst dann «beginnt» das Projekt für viele Stakeholder. Der Vorlauf für Requirements Engineering ist oft zu kurz.

Viele versuchen, in den Anforderungen «weniger spezifisch» zu sein, um Abkürzungen zu nehmen. In Unternehmen hat das Testing oft einen höheren Stellenwert als Requirements Engineering. Wahrscheinlich weil die Maturität in den Prozessen weiter fortgeschritten ist.

Requirements Engineering gleicht manchmal einer Forschungsarbeit: Was ist gefragt, wie kann man es anbieten? Entsprechend läuft manchmal auch etwas falsch…

Nur 1/4 beurteilt ihre Requirements Prozesse als gut oder ausgezeichnet, 44% beurteilen sie als mittelmässig. Das Berufsbild ist nicht gut definiert und bietet nur eine weiche Abgrenzung zum Product Management.

Das Resultat ist eines, der soziale Prozess, der ein Resultat trägt, ist etwas anderes: Welche Stakeholder sind für was zuständig, haben welchen Einfluss? Welche kulturellen oder historischen Widerstände müssen überwunden werden?

Bei der Verwaltung von Requirements wird meist der grösste Verbesserungsbedarf identifiziert.

In über 50% der Fälle wird der Business Value nicht genügend abgeklärt. In 75% der Projekte sind sprachliche Fehler in Anforderungen ein Problem. Entscheidungstabellen können hier Abhilfe schaffen, da sie weniger sprachabhängig sind als Prosatexte.
Missverständnisse in der kommunikation und ändernde Anforderungen führen mit 77% und 69% am öftesten zu Problemen.

50% der Firmen verwenden weniger als 15% des Gesamtprojektaufwandes für Requirements Engineering. 

Dabei wäre aber noch klar zu definieren, welche Arbeiten zu Requirements Engineering zählen, z.B. das Erstellen von Detailanforderungen durch Software-Ingenieure?


Der Aufwand für die Stakeholderanalyse wird in ca. 50% der Projekte sehr stiefmütterlich behandelt. 

Die wenigsten kennen eine strukturiertes Stakeholdermanagement mit Zuständigkeiten, Stärken/Schwächen, Ansichten, Wünschen, etc.

Als grösster Erfolgsfaktor wird das Modellieren von Anforderungen bezeichnet. Anstelle des «was»… Auch das Erstellen von Abnahmekriterien wird als erfolgskritisch beurteilt.

Die Traceability wird als grosse Herausforderung betrachtet. Diese ist ja auch nicht einfach zu erreichen über Anforderungen, Code und entsprechende Testcases.

An Tools setzen die Meisten die Microsoft Office Suite ein. Microsoft wird entsprechend PowerPoint um Prozesstools aufbohren und nicht Visio. 

Zusammen mit dem Team Foundation Server ist Microsoft stark verbreitet, danach folgt IBM mit Rational Requisite Pro, Rational Doors und Enterprise Architect HP Quality Center / ALM ist das meistgenutzte spezialisierte Tool.

@swissq Trends und Benchmarks im Requirements Engineering http://t.co/kfDH5CBE Update vom Executive Summit #Requirements #BusinessAnalyst

— Walter Schärer (@WalterSchaerer) June 19, 2012

Requirements Engineering Trends & Benchmarks: Adrian Zwingli http://t.co/wqkLiX7d

— SwissQ | Part of Xebia (@swissq) June 19, 2012

Requirements Scrum Testing Vortrag
Share. LinkedIn Twitter Facebook Email
Walter Schärer
  • Twitter
  • LinkedIn

Walter Schärer bloggt über Internet-Trends im Online Marketing, Social Media, Blogs, Web Analytics, SEO, Mobile und so.

Ähnliche Informationen

The Bored Apes ecosystem: Learnings from a native brand

16. Mai 2023

How Orange adds value in the Metaverse

17. Mai 2023

Demystifying the metaverse: A framework for business leaders

16. Mai 2023
Add A Comment

Leave A Reply Cancel Reply

Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Internet-Themen wie Online Marketing, Search Engine Optimierung (SEO) oder Content Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

Von HTML/VRML kam er via Powerpoint/Word zu Confluence/Jira dann Trello/Whiteboard und organisiert sich aktuell mit Asana/Google Drive, wenn er nicht gerade mit Blender/Python oder WordPress/Elementor experimentiert.

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln die persönliche Meinung.

© 2010 - 2023 Webmemo | Walter Schärer's Blog
  • Home
  • Kontakt / Über mich
  • Datenschutz
  • Nach oben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.