Unternehmen gewärtigen heute die folgenden 6 Social Media Herausforderungen:
- Unterstützung und Kultur
- Instrumente und Wissen
- Kommunikation und Abgrenzung
- Nutzung und Regeln
- Content und Sharing
- Vertrauen und Authentizität
Bei Social Media geht es gemäss Manuel Nappo um Leute, die mit andern kommunizieren über Dinge, die sie interessieren.
Auch die Herstellung und der Austausch von User Generated Content können als Definition von Social Media verwendet werden.
Das Teilen von Inhalten ist ein elementarer Bestandteil von Social Media. Viele macht es glücklich, Inhalte weiterzuverbreiten.
Gemeinschaft: Menschen sind soziale Wesen. Es motiviert sie, wenn sie direkte Antworten auf ihre Beiträge erhalten.
Erwartete Gegenseitigkeit: Eine Person ist motiviert, wertvolle Informationen zur Gruppe beizutragen, in der Erwartung, dass sie im Gegenzug eine nützliche Hilfe und Informationen erhalten wird
Erhöhte Anerkennung: Anerkennung ist ein wihtig für Online-Anbieter. Einzelpersonen wollen inder Regel Anerkennung für ihre Beiträge (Gifgaf, ein UK Telco bietet Customer Support
Gefühl von Einfluss: Einzelpersonen teilen wertvolle Informationen, weil sie glauben, sass sie damit eine gewisse Wirkung auf die Umwelt haben
Ziel von Kollaboration ist es, die Wertschöpfungskette zu optimieren über die Zusammenarbeit von Teams und der Verbesserung der Prozesse.
Teilt man gegenseitig einen Franken aus, so haben beide am Schluss immer noch einen Franken. Teilt man gegenseitig zwei Ideen aus, so haben am Schluss beide zwei Ideen!
90:9:1 90% der Social Media Nutzer sind Zuschauer, 9% teilen Inhalte, 1% erstellt Inhalte. Man muss Mitarbeiter motivieren und belohnen, damit sie aktiv am Geschehen teilnehmen.
Gemäss einer neuen Studie erhöht freier Zugriff auf Social Media am Arbeitsplatz die Motivation von Mitarbeitern und steigert damit auch ihre Leistung. Trotz gelegentlicher Ablenkung.
Unternehmen sollten ihren Mitarbeiter im Zusammenhang mit Social Media mehr Vertrauen schenken #socialhub
— Elisabeth Meier (@ElisabethMeier) April 4, 2013
Dies bedingt aber auch eine aktive Unterstützung durch das Unternehmen: Eine Social Media Policy sollte bei allen Mitarbeitern bekannt sein. Was ist erlaubt und in welcher Form? Auch die Abgrenzung trotz 24/7 Kommunikation und Kommunikation als Führungskraft via Facebook und Twitter müssen geübt und geschult werden, Patentrezepte gibt es noch keine.
Viele Unternehmen wollen sehr schnell, sehr viel auf einmal. Zu viel. Tipp: Tools zuerst im Kleinen ausprobieren. @manuelnappo #socialhub
— Bernadette Bisculm (@BisCulm) April 4, 2013
Aufzuhalten ist Social Media aber nicht. Es entspricht zu stark einem menschlichen Bedürfnis, als dass es unterdrückt werden kann. Viele kostenlose Tools ermöglichen heute den effizienten Contentaustausch. In der Lehre der HWZ setzt Manuel Nappo auf Facebook Gruppen, Dropbox, Evernote und WordPress.
In Unternehmen bewährt sich auch Yammer als Kommunikationswerkzeug. Es funktioniert wie ein «Facebook-Intranet für Unternehmen».
: #LiveReportingRocks Danke... “@WalterSchaerer: Vortrag von @ManuelNappo über Social Media http://t.co/GfQxn3aE9j im #SocialHub @fhhwz”
— Manuel P. Nappo (@manuelnappo) April 4, 2013