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Texten von Newslettern, die nicht abbestellt werden

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By Walter Schärer on 7. März 2017 Usability
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Als selbständiger Texter ist Aurel Gergey auf einen eigenen guten Newsletter angewiesen. Hier seine Tipps aus 15 Jahren Newsletter-Marketing.
Aurel Gergey, Texter. brands eins, das Wirtschaftsmagazin, hat seinen Newsletter abgeschafft. Nicht das effiziente Tool, sondern den Namen «Newsletter». Er wirkt zu antiquiert.
Aurel Gergey über Newsletter
Aurel Gergey über Newsletter
Auch im Betreff hat «Newsletter» nichts verloren. Auch sollte der Absender klar identifizierbar sein, am besten eine Redaktion oder noch besser der/die Chefredaktor. Zuerst liest man oft den Absender und entscheidet dann anhand des Betreffs, ob man weiterliest oder nicht. Die persönliche Ansprache gehört sich in einem Newsletter: Es wird eine Zweiersituation in der Kommunikation suggeriert. «Parlando» ist Aurels Textertechnik, die Kommunikation zuerst zu sagen und dann abzuschreiben. Die Sprachschule Westacad bietet einen anprechenden Wissens-Newsletter. Herz, Hand, Kopf nach Pestalozzi: Inhalte sollten so aufbereitet sein, dass emotionale Inhalte das Herz ansprechen, Handlungsziele zum Handeln inspirieren und Detailinformationen Wissensziele erfüllen. Rubriken sind ein dankbares Mittel, die Inhalte zu strukturieren. Sie motivieren die Schreibenden, aber auch die Leserschaft. Das Berner Fotogeschäft Zumstein holt sich News auch von Nutzern: Jede Woche wird eine Fotografie der Woche ausgelobt, einmal im Jahr wird ein Jahresgewinner prämiert. Dieser fast kostenlos akquirierte User Generated Content wird auch im Schaufenster offline präsentiert. Gabriele Bryant bietet wöchentliche Tipps für Online Marketing im Tourismus: Sie liest sich durch die Flut an Neuheiten, wählt die wichtigsten aus (Kuration) und kommentiert diese. Zu 80% sind Newsletter textlastig. Das macht guten Text umso wichtiger. Kurze Sätze sollten häufig eingesetzt und manchmal von einem längeren unterbrochen werden. Kurze, einfache Worte helfen auch. Aurel zitierte im eigenen Newsletter im Februar «Apple ist die wertvollste Marke der Welt – und hat nicht einmal ein Facebook-Profil» von Thomas Strerath, Werber. Provokative Aussagen haben zwar mehr Abmeldungen zur Folge, dafür helfen sie, die Nische stärker zu prägen. Googles «Think With Google» Weekly Starter bringt jeweils ein Thema und verlinkt auf eine ausführliche Landing-Page. Wortwörtlich nennt im Betreff bereits die Inhalte des Newsletters und führt diese dann noch aus. Die Absätze sind kurz und enthalten fett-Auszeichnungen, um Leser im Text-Scanning zu unterstützen. Allenfalls hilft es, eine Newsletter-Ausgabe einem Motto zu widmen wie «Gross». Die einzelnen Beiträge nehmen das Thema auf und spielen damit. Gary Vaynerchuck: Newsletter können dazu dienen, kleine Informationshäppchen zu präsentieren. Ist der Nutzer einmal mit dem Thema oder der Dienstleistung vertraut, kann auch einmal ein Upsell versucht werden.
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Walter Schärer bloggt über Internet-Trends im Online Marketing, Social Media, Blogs, Web Analytics, SEO, Mobile und so.

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2 Kommentare

  1. Gabriele Bryant on 8. März 2017 20:53

    Danke für die «Mention» :-)

    Reply
    • Walter Schärer on 8. März 2017 23:11

      Nichts zu danken, der gute Aurel hat Dich erwähnt ;-)
      Google Alerts? Oder ein Social Media Monitoring Tool, das Du empfehlen kannst?

      Reply

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Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Internet-Themen wie Online Marketing, Search Engine Optimierung (SEO) oder Content Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

Von HTML/VRML kam er via Powerpoint/Word zu Confluence/Jira dann Trello/Whiteboard und organisiert sich aktuell mit Asana/Google Drive, wenn er nicht gerade mit Blender/Python oder WordPress/Elementor experimentiert.

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln die persönliche Meinung.

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