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NavigationHome»Generative AI»Wie der Einstieg in Generative KI gelingt
4 Tipps für den erfolgreichen Einstieg in die Generative KI
Generative AI

Wie der Einstieg in Generative KI gelingt

Walter SchärerBy Walter Schärer29. September 20244 Mins Read
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Hier meine 4 Tipps, die mir den Einstieg in die Generative KI ermöglicht haben.

  1. Starte mit Bildgeneratoren – du erhälst schnell einen motivierenden Eindruck, wie Prompt-Engineering funktioniert
  2. Programmiere bei Open AI ein «GPT»: Es kann sehr viel, du «programmierst» mit normalem Deutsch oder Englisch.
  3. «Programmiere» mit No-Code Tools: Wähle vordefinierte Module und verbinde sie zu ganzen Programmfunktionen inklusive Schnittstellen zu externen Programmen. Durch einfaches Ziehen von Linien.
  4. Programmiere «richtig» mit Unterstützung von Generativer KI. Es ist einfacher als du denkst!

1. Starte mit Bildgeneratoren - sie bringen schnell motivierende Resultate

Nutze Midjourney oder weitere Bildgeneratoren wie DALL-E oder Ideogram zur Erstellung von Bildern oder Illustrationen.

Es ist relativ einfach, damit sehr rasch ansprechende Resultate zu erzielen, siehe das Titelbild dieses Artikels.

How to get started with Generative AI
Bild generiert mit Midjourney

Schau dir bei Midjourney oder anderen Bildgeneratoren Beispielbilder von anderen Nutzern an.

Meistens stehen unter den Bildern die Texteingaben (Prompts), die zu den Resultaten führten.

Erzielt man ansprechende Bilder, hat man ein gutes Verständnis für Prompt-Engineering entwickelt: Anhand der KI-Resultate ändert oder schärft man seine Texteingabe.

Mit der Zeit realisierst du, dass die Resultate zwar optisch sehr schön sind, du aber wenig Kontrolle über die Gestaltung hast. Dann wird es Zeit für ComfyUI und ein Visual Language Model wie Flux oder Stable Diffusion. Aber beginne nicht damit, es ist etwas kompliziert.

2. Nutze deine Deutsch-Kenntnisse, um mit GPT zu programmieren – ohne Programmierkenntnisse

Open AI bietet nicht nur ihren Chatbot ChatGPT. Man kann auch eigene «Programme» erstellen, die wie ein persönlicher Chatbot funktionieren.

Open AI nennt sie GPTs.

Hier habe ich eine Anleitung publiziert, wie einfach es ist, mit GPTs zu programmieren:

  1. Man beschreibt in einfacher Sprache was man benötigt
  2. GPT stellt Rückfragen nach dem gewünschten Namen und Icon des Programms
  3. Anschliessend programmiert GPT im Hintergrund eine entsprechende Anwendung

Meine Beschreibung von GPTs ist praktisch komplizierter als ein eigenes GPT zu programmieren…

Crafting Your Own AI: How to use the GPT Store to build your custom GPT

Die Programmierung eines GPTs ermöglicht es unter anderem, Dateien zur Analyse hochzuladen und entsprechende Auswertungen zurückzuerhalten.

Dies kann man mit sogenannten No-Code Tools noch weitertreiben.

3. "Programmieren" ohne Programmierkenntnisse – No-Code Tools

No-Code Tools wie Make.com oder Zapier ermöglichen die Aneinanderkettung verschiedener Funktionen.

Ich übersetze beispielsweise meine Reiseberichte von Reisememo.ch via Schnittstelle zu DeepL automatisch für meinen englischen Reiseblog Travelmemo.com

Dies erreicht man durch simples Auswählen von vordefinierten Funktionen wie Schnittstellenzugriffen.

Durch Ziehen einer Verbindung «programmiert» man die gewünschten Funktionen.

Das ist bereits alles…

Connections in no-code tool Make.com
Konfiguration von Variablen und verknüpfte Funktionen in Make.com

No-code Tools sind sehr mächtig. Möchte man allerdings etwas komplexere Aufgaben lösen, bietet sich die tatsächliche Programmierung an für die Erstellung von Daten-Pipelines.

Dank Unterstützung durch Generative KI ist auch das denkbar einfach geworden.

4. Programmieren mit Unterstützung durch Generative KI

Generative KI wie ChatGPT von Open AI basiert auf einem grossen, trainierten Sprachmodell – einem Large Language Model (LLM).

Weil auch Programmiersprachen «Sprachen» sind, beherrschen viele LLMs nicht nur die Erstellung von Text, sondern eben auch die Programmierung von Software-Code.

Entsprechend kann man ChatGPT nach Programmiercode fragen, der bestimmte Funktionen ausführt. Im Kontext der Manipulation von Text und Daten wird die Programmiersprache meist Python sein.

Braucht man aber für das 3D-Programm Unity ein Script, erhält man es als C# und für die Einbettung von Code in Microsoft-Produkte wird es eher VisualBasic sein.

Nichts davon sollte dich einschüchtern, denn du lässt den von ChatGPT generierten Code einfach per copy/paste in deinem Programm laufen oder auf einer Web-Plattform wie Google Colab oder Databricks (Microsoft) oder Anaconda (Open Source).

Hier erkläre ich am Beispiel von Anaconda, wie man eigenen Programmcode zum Laufen bringt.

How to use Anaconda and Jupyter Notebooks to run code – as a non-technical person

Fazit für Programmieranfänger

Das Erreichen von inspirierenden Resultaten ist inzwischen auch ohne Programmierkenntnisse sehr einfach geworden.

Zum Beispiel lese ich Fotos aus meiner Flickr Fotogallerie, lasse sie von ChatGPT im Stile eines Influencers inklusive Emojis kommentieren und publiziere sie bei Instagram.

Alles vollautomatisch per Python-Scripts, die ChatGPT mir entlang meiner Bedürfnisse zusammenstellt.

Wer sich als Knowledge-Worker noch nicht mit Generativer KI befasst hat, dem empfehle ich, das sehr schnell nachzuholen. Denn die Chancen und Risiken für Angestellte und Arbeitgeber sind beträchtlich!

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Walter Schärer
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Walter Schärer ist ein Generative AI Marketing Manager und Solutions Architect und bloggt bei webmemo.ch über Trends in künstlicher Intelligenz KI.

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Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Online-Themen wie Generative AI, Digital Marketing, Search Engine Optimierung (SEO), Content Marketing und Performance Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

  • Von HTML / VRML kam er via
  • Powerpoint / Word zu
  • Confluence / Jira dann
  • Trello / Whiteboard (Edding 500) und organisiert sich aktuell mit
  • Asana / Google Drive, wenn er nicht gerade mit
  • ChatGPT / MidJourney oder
  • WordPress / Elementor experimentiert.

«Programmierung» begann er mit

  • NoCode von Make und
  • LowCode von ChatGPT, ging über zu tatsächlicher Programmierung in
  • Python auf Anaconda und dann in
  • Google Colab / Gemini / Claude Sonnet sowie
  • Visual Studio Code / GitHub Copilot

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln meine persönliche Meinung und sind von keinem Arbeitgeber beeinflusst.

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