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Polarion-Software-Architektur-Requirements-Management-Test-Case-Change-Build
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Software-Anforderungen, User-Stories, Sprints und Releases verwalten mit Polarion Requirements

Walter SchärerBy Walter Schärer2. Mai 20232 Mins Read
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Präsentation von Stefan Schuck von Software-Anbieter Polarion Requirements. Ihre web-basierte Lösung bietet Funktionen für Projekt-, Anforderungs-, Task-, Release-, Build-, Testmanagement, Issuetracking und ein Wiki für web-basierte Kollaboration.

Beherrscht man Word und Excel, so kann man auch sehr einfach in Polarion einsteigen, es gibt entsprechende Importer für Office Dokumente oder auch Adapter für HP Quality Center.

Demo (das Webinar kann bei Polarion Webinar nochmals besucht werden.

  • User Stories einfach und schnell erfassen und verwalten – mit Polarion LiveDocs
  • Bisher mit MS Office erfasste Anforderungen verwalten und Ihre Arbeitsweise einfacher und effizienter gestalten
  • Zeit und Kosten sparen durch Wiederverwendung von User Stories und Testfällen
  • User Stories schnell und einfach mit Testfällen verknüpfen
  • User Stories Backlogs und Releases zuordnen
  • Vollständige Traceability und umfassende Impact Analysen in Ihrem Software- oder Produktentwicklungsprojekt

Architektur der Polarion-Lösung

Polarion-Software-Architektur-Requirements-Management-Test-Case-Change-Build

User-Stories werden per Web-Interface erfasst. Neben einem aussagekräftigen Titel kann man den Typ vergeben und auch schon eine Aufwandschätzung in Story Points hinterlegen. Später kann im Work Record auch die bereits eingesetzte Zeit für die User-Story erfasst werden.

User-Story-anlegen

In Word formulierte Anforderungen können importiert werden. Danach können die vormaligen Word-Elemente wie Kapitel, Tabellen, Listen, Regular Expressions, etc. einzelnen User-Stories zugewiesen werden.

Word-Dokument-Polarion-importieren

Zusätzliche, neue User-Stories können in das Dokument eingefügt werden. Wie die automatisch erkannten Elemente erhalten sie einen Status wie «must have», «should have», etc.

Die Ansicht kann auch umgestellt werden auf einzelne User-Stories, wo die Metainformationen anders dargestellt werden. Arbeiten kann man aer in beiden Ansichten.

Umgekehrt können die Anforderungen auch wieder in eine «Dokumentenansicht» exportiert werden, die in Word einsehbar ist.

Die User-Stories lassen sich zu Sprints zuweisen.

Sprint-Planung-Polarion

Und auch eine Releaseplanung ist verfügbar.

Releaseplanung-Polarion

Einzelne User-Stories eignen sich allenfalls für mehrere Projekte. Sie können per «Reuse»-Button anderen Projekten zugewiesen werden. Die reine Kopie wird dann je nach Fall angepasst. Dokumente können auch als Branch ausgelagert werden, wenn sie in unterschiedlichen Projekten gleich bleiben. Sie dienen dann praktisch als Templates inklusive Versionsverwaltung.

Die Traceability ist in Polarion gewährleistet, d.h. alle Änderungen an den Anforderungen können nachverfolgt werden. Dies ist deshalb relevant, weil die Änderung der Anforderung auch eine Änderung im Testfall bedingen kann.

Die User-Stories können mit Testfällen verlinkt werden. In er Baumansicht der Items sind dann nicht nur die einzelnen User-Stories verfügbar, sondern auch die damit verbundenen Testfälle.

User-Story-Test-Case-Verlinkung-Polarion

Agile Requirements Testing Webinar
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Walter Schärer ist ein Generative AI Marketing Manager und Solutions Architect und bloggt bei webmemo.ch über Trends in künstlicher Intelligenz KI.

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Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Online-Themen wie Generative AI, Digital Marketing, Search Engine Optimierung (SEO), Content Marketing und Performance Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

  • Von HTML / VRML kam er via
  • Powerpoint / Word zu
  • Confluence / Jira dann
  • Trello / Whiteboard (Edding 500) und organisiert sich aktuell mit
  • Asana / Google Drive, wenn er nicht gerade mit
  • ChatGPT / MidJourney oder
  • WordPress / Elementor experimentiert.

«Programmierung» begann er mit

  • NoCode von Make und
  • LowCode von ChatGPT, ging über zu tatsächlicher Programmierung in
  • Python auf Anaconda und dann in
  • Google Colab / Gemini / Claude Sonnet sowie
  • Visual Studio Code / GitHub Copilot

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln meine persönliche Meinung und sind von keinem Arbeitgeber beeinflusst.

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