Heute fallen immer mehr Traffic-Quellen an. Wie kann man sie analysieren und dafür in Google Analytics einlesen?
Internet-Briefing von Crispin Sill von Infofactory.
Newsletter-Tools bieten üblicherweise Öffnungsraten, Bounce-Rates (Hard und Soft), etc. an. Aber was passiert nach dem Klick auf der Website?
In Google Analytics kann das Standard-Channel Set verwaltet werden (unter Einstellungen / Channelgruppierung). Hier kann z.B. «Newsletter» ergänzt werden.
Für das präzise Tracking bietet Google den Campaign URL Builder, um die verschiedenen Newsletter-Links später korrekt zuordnen zu können. So können typische Google Analytics Kennzahlen wie Konversionen, Lesezeit, etc. pro Newsletter-Absatz ausgewertet werden.
Auch QR-Codes können via Kurz-URL mit UTM-Parametern hinterlegt und somit in Analytics ausgewertet werden.
Mit dem Measurement Protocol und dem entsprechenden Google Hit Builder lassen sich auch externe gehostete Inhalte messen: Schreibt man einen Gastbeitrag in einem fremden Newsletter, kann man mit diesem Verfahren die Aufrufe der verlinkten, fremden Website messen.
Measurement Protocol und UTM-Kampagnen-Tracking lassen sich auch kombinieren.
Per Redirect-Script ist auch ein detailliertes Tracking möglich.
Walter Schärer
Walter Schärer bloggt über Internet-Trends im Online Marketing, Generative AI, Social Media, Blogs, Web Analytics, SEO, Mobile und so.
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