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"Big Mother" Vorstellung anstelle von "Big Brother"
"Big Mother" Vorstellung anstelle von "Big Brother"
Innovation

Im Netz der smarten Dinge

Walter SchärerBy Walter Schärer22. April 20232 Kommentare3 Mins Read
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Tendenzen im Internet der Dinge: Tracker identifizieren immer mehr Bereiche unseres Lebens, immer mit dem Vorwand, unser Dasein zu verbessern. Voraussichtlich sind die Daten heute schon umfassender, als uns lieb sein kann. Wir sollten uns wohl von der Big Brother Vorstellung lösen und notgedrungen zu Big Mother zuwenden…
Vortrag von Karin Frick vom GDI am Smart Business Day ’16 von Namics. Bereits 2020 befinden sich 50 Milliarden Dinge im Netz, wir werden unsere Pflanzen via Web analysieren und ihnen falls nötig Wasser gönnen… Entsprechend werden sich Geschäftsmodelle entlang den geänderten Nutzerbedürfnissen entwickeln (müssen). Gewisse Dinge wie intelligente Spiegel oder denkende Autos wie KITT werden wir relativ schnell akzeptieren. Bücher gibt es schon heute nur noch für Nostalgiker, die andern lesen auf ihren Kindle-Readern mit Buchzeichenfunktion, Analyse des Leseverhaltens und entsprechenden neuen Marketingmöglichkeiten. Die Suche wird sich in Richtung Sprachsuche bei Siri oder Google verschieben: Das Verhältnis zu Maschinen ändert sich dadurch. Auch kommen die «Touchpoints» zu Maschinen immer näher: Zahnbürsten lernen unseren Hormonspiegel kennen, Tracker kennen unsere Fitness-Werte und Bewegungsmuster. Sie wollen uns helfen, uns zu verbessern, gesünder zu leben.
Karin Frick vom GDI über das Internet der Dinge
Karin Frick vom GDI über das Internet der Dinge
Tracker werden zunehmend in Kleidungsstücke eingewoben. Damit erhält man u.a. Tipps zur besseren Körperhaltung. Künftig wird man tendenziell keine Kleider mehr ohne Tracker erhalten. Der Stresslevel von Trägern wird jederzeit abrufbar sein, je nachdem auch wahre Liebe…
Visualisierter Stresslevel eines Models
Visualisierter Stresslevel eines Models
Smart-BH öffnet nur bei wahrer Liebe
Smart-BH öffnet nur bei wahrer Liebe ;-)
Reisetaschen verfügen künftig über GPS, man kann sie nicht mehr verlieren. Oder sie verfolgen uns auf ihren Rollen autonom durch den Flughafen, weil sie unserem Smartphone hinterherrollen. Chevrolet arbeitet in ihrem Positivity Pump mit Nutzern, die positive Energie ausstrahlen. Diese tanken günstiger, indem sie die Marke Chevrolet unterstützen. Selbstfahrende Autos ermöglichen Arbeiten während des Individualtransports. Der ultimative Mehrwert ergibt sich aber erst aus der Vernetzung all der technischen Möglichkeiten. Auch hier sind Fitnesstracker führend, indem sie Messbänder mit der Waage und Schlafsensoren koppeln und die Werte in Apps ausgeben. Dadurch entsteht Schwarmlernen: Wenn ein Teilnehmer des Netzes lernt, lernt das gesamte System. Wenn ein Tesla eine neue Verkehrssituation erkennt, lernen alle andern Modelle mit. Man kauft einen Neuwagen mit hunderttausenden Kilometern Verkehrserfahrung! Und es lernt laufend dazu…
Ökosystem des Internets der Dinge
Ökosystem des Internets der Dinge
Ökosystem von Fitness-Trackern und Waagen
Ökosystem von Fitness-Trackern und Waagen
Schwarmlernen der Tesla-Fahrzeugflotte
Schwarmlernen der Tesla-Fahrzeugflotte
Allenfalls müssten wir langsam die Vorstellung von Big Brother eintauschen gegen das positiver besetzte «Big Mother«. Aber wer in diesem neuen Ökosystem wen kontrolliert, ist nicht mehr so klar. Wird sich ein distribuiertes Netz durchsetzen oder doch ein zentralistisches? Namics CEO Jürg Stuker erlebte den Vortrag folgendermassen.
Vortrag
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Walter Schärer bloggt über Internet-Trends im Online Marketing, Social Media, Blogs, Web Analytics, SEO, Mobile und so.

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View 2 Comments

2 Kommentare

  1. Gioconda Schärer on 14. November 2016 15:50

    Ich bin eindeutig zu früh geboren…..Nichts gegen die viele wunderbare Entwicklungen, nur für 70+ ein wenig zu viel zu schnell.

    Reply
    • Walter Schärer on 14. November 2016 20:42

      Meine Worte…

      Auch für einen 50+ geht es zu viel zu schnell. Aber die Explosion der Informationsmenge ist auch für die Digital Natives nicht kleiner. Sie ignorieren es nur allenfalls erfolgreicher…

      Reply

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Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Internet-Themen wie Online Marketing, Search Engine Optimierung (SEO) oder Content Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

Von HTML/VRML kam er via Powerpoint/Word zu Confluence/Jira dann Trello/Whiteboard und organisiert sich aktuell mit Asana/Google Drive, wenn er nicht gerade mit Blender/Python oder WordPress/Elementor experimentiert.

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln die persönliche Meinung.

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