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Michael Rottmann: Basics first, erst danach folgt die Kür!
Medien

Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen?

Walter SchärerBy Walter Schärer2. Mai 2023Ein Kommentar3 Mins Read
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Spätestens seit dem enormen Wachstum der Verbreitung mobiler Geräte und dem Aufkommen sozialer Medien sehen sich Kommunikationsverantwortliche vor der Herausforderung, mehr und mehr Kanäle zu managen.

Heute wird die Wahrnehmung eines Unternehmens von einer zunehmenden Anzahl digitaler Berührungspunkte bestimmt. Neue Aufgaben fallen an, neue Kompetenzen sind gefragt. Soziale Kommunikation, mobile Inhalte, wechselnde Kanäle erfordern flexible und zeitnahe Reaktionen und ein klares, nachhaltiges Zielbild.

Michael-Rottmann-Namics-Fachtagung
Michael Rottmann: Wieviele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen?

Vortrag von Michael Rottmann, Namics, #namcom12, @netunion

Michael-Rottmann-Namics-Fragmentierung-Web-Kanal
Michael Rottmann: Fragmentierung von Web-Kanälen und -Formaten

Neben vielen möglichen Kommunikationskanälen gibt es heute auch keinen Standard mehr für Bildschirmgrössen: Die Kunden surfen auf x verschiedenen Ausgabegeräten.

These 1: Unternehmen sind nicht geeignet für digitale Kommunikation

Erfolgreiche Unternehmen sind spezialisiert, steuern gut, ergreifen Sanktionen, repetieren, grenzen ab, verfügen über Intellectual Property.

Digitale Kommunikation basiert aber auf «irgendwo-input», ist unvorhersehbar, ermutigt Mitarbeiter, fordert Anpassungsfähigkeit, verwässert Privates und Geschäftliches, teilt Wissen mit allen Interessierten.

Die Organisation des Unternehmens fordert deshalb drei Channel Owner: Klassisch, digital und live (Messen). Der Digital-Bereich ist in Digital Content (Editorial, SEO, Kampagnen, Community, Publishing) und Digital Business (Analyse, Monitoring, Reporting, Projekte) unterteilt:

Digital-Channel-Owner-Namics

These 2: Ohne Flexibilisierung versagt unsere digitale Kommunikation

Klare Werbebotschaften werden heute nicht mehr gehört. Im Zeitalter von Blogs und Microblogs glaubt man guten Stories und nicht mehr geschliffenen Kommunikationsmitteln.

#solongvampires ist eine erfolgreiche Kampagne von Audi für neue Halogenscheinwerfer, die so hell sind wie Tageslicht.

These 3: Unternehmen werden zu Verlagen

Es geht immer mehr darum, die relevanten Inhalte zu identifizieren und deren Story zu kommunizieren.

ABB hat mit «ABB Conversations» eine Plattform aufgesetzt, die auf den Stories basieren und nicht auf den Factsheets.

ABB-Conversations

GE publiziert mit ecomagination einen Blog über Ökothemen und macht dies sehr glaubhaft.

GE-ecomagination

Der richtige Kanal für Inhalte: Zuerst sollte man die Kernaktivitäten verfolgen und erst danach die Kür versuchen. Apps gehören meist nicht zu den Kernfunktionen…

Michael-Rottmann-Tools-pro-Kommunikationskanal
Michael Rottmann: Basics first, erst danach folgt die Kür!

These 4: Soziale Kommunikation ist eine Kulturfrage

Die Unvorhersehbarkeit ist eine grosse Herausforderung und erfordert qualifizierte Autoren.

Migros› Migipedia kommuniziert nicht nur Lippenbekenntnisse, es stehen auch tatsächlich Produkte im Regal, die von der Community von Migipedia mitgestaltet wurden.

Vor ein paar Jahren führten vier Private einen SBB Twitter Kundendienst. Heute führt die SBB ihren Twitter-Kanal professionell via SBB Connect.

These 5: Die Einzelmessung reicht nicht mehr

Heute gibt es unzählige Kennwerte aus den Online-Kanälen. Die relevanten Key-Performance-Indicators sind aber für jedes Unternehmen individuell zu bestimmen und zu messen.

Michael-Rottmann-digitales-Kommunikations-Dashboard
Michael Rottmann: Digitales Kommunikations-Dashboard

In a world whre consumers› time and attention is more precious than ever it is more important than ever to treat every touchpoint as a special.

@netunion Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen? http://t.co/9YBlxTqG #namcom12

— Walter Schärer (@WalterSchaerer) November 20, 2012

https://twitter.com/sewastopol_z/status/270841808068694016

Herzlichen Dank @walterschaerer für die Live-Blogposts zu unseren Referaten der #namcom12 Jetzt nachzulesen unter http://t.co/xA3dvo8j ^gh

— Merkle DACH (@MerkleDACH) November 20, 2012

Lesenswert! Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen? http://t.co/yGX9FtDT by @walterschaerer #vortrag #namics

— Bernadette Bisculm (@BisCulm) November 20, 2012

Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen? Lesenswert! http://t.co/KYtjmehr by @namics http://t.co/0O9AbktB by @WalterSchaerer

— Eduard Wensler (@eduard_wensler) November 20, 2012

Gute Frage : Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen? http://t.co/H49nZMw8

— Massimo Mercuriali (@nmercm) November 21, 2012

Wie viele Kommunikationskanäle verträgt ein Unternehmen? http://t.co/QqpGXwfG #socialmedia

— Wildner AG | Lernen - ein Leben lang (@wildner) November 21, 2012

 

Business Case Reputation Soziale Netzwerke Unternehmenskultur User generated content Vortrag
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Walter Schärer bloggt über Internet-Trends im Online Marketing, Social Media, Blogs, Web Analytics, SEO, Mobile und so.

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View 1 Comment

Ein Kommentar

  1. Michael Rottmann on 20. November 2012 13:48

    Schöne Zusammenfassung der Thesen. Wen die Folien des Vortrags interessieren: Hier zum Download –> http://blog.namics.com/2012/11/digitale-kommunikation-braucht-freiheit.html

    Reply

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Über Walter Schärer

Dies ist Walter Schärers Blog über Internet-Themen wie Online Marketing, Search Engine Optimierung (SEO) oder Content Marketing.

Walter Schärer arbeitet seit 1994 als Scrum Product Owner und Online-Manager im Web-Umfeld.

Von HTML/VRML kam er via Powerpoint/Word zu Confluence/Jira dann Trello/Whiteboard und organisiert sich aktuell mit Asana/Google Drive, wenn er nicht gerade mit Blender/Python oder WordPress/Elementor experimentiert.

Die Inhalte dieses Blogs spiegeln die persönliche Meinung.

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